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Telekommunikation

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Die Telekommunikation (“tele” - griech.: fern, und “communicare” - lat.: mitteilen)
bezeichnet allgemein den Austausch von Informationen oder Signalen über eine
räumliche Distanz hinweg Telegraf

Gab es von der Antike bis ins Industriezeitalter lediglich ein Übermitteln von
Signalen, entweder durch Rauchsignale oder Fackeltelegrafie,
so kam ab Anfang des 19. Jahrhundert die Telegrafie
(aus “fern” und “schreiben”) und ab 1861 beziehungsweise 1876 die Telefonie (aus “fern” und “stimme”) hinzu.

1861- Phillipp Reis - Erfinder und Namensgeber des Telefons
1876- Alexander Bell - Patent für das Telefon

Ab diesem Zeitpunkt wurden die einzelnen Komponenten des Telefons stetig weiterentwickelt und verbessert.
Das Jahr 1877 ist der Beginn der Telefonie in Deutschland. 1878 erfindet David Edward Hughes das Kohlemikrofon

altes TelefonUm eine Verbindung aufzubauen, setzte man Anfang noch auf die
Handvermittlung (“Fräulein vom Amt”).
1881 patentierte Almon Strowger in den USA ein automatisches Telefonvermittlungssystem.

1898 erfanden A. E. Keith und die Brüder John and Charles J. Erickson eine Selbstwählvermittlung, welche die Anzahl der Leitungsadern auf zwei reduzierte.

Wählscheibe

1913 patentierten Siemens und Halske den Nummernschalter,
der mit dem (teilweise heute noch) gebräuchlichen Impulswahlverfahren funktionierte.



1955 wurde das Mehrfrequenzwahlverfahren durch die
Bell Telephone Laboratories Inc entwickelt.
Dieses Wahlverfahren (hörbare Töne beim Drücken der Zahlentasten am Telefon)
ist heute das Gebräuchlichste bei analogen Telfonen. Mehrfrequenzwahlverfahren

Mit der Entwicklung der Halbleitertechnik (Transistoren,
Mikrochips, etc.) wurden die elektromechanischen Bauteile dann
Zug um Zug ersetzt.
Dadurch wurde auch die Leistungsmerkmale der Telefone
drastisch erhöht. So sind heutzutage Wahlwiederholung,
Freisprechen, Kurzwahltasten und ein Display Standard bei
modernen analogen Telefonen.


1979 entschied sich die Deutsche Bundespost für die Digitalisierung aller
Ortsvermittlungstellen und 1982 für die ISDN-Technik (Integrated Devices Digital Network -
dienstintegriertes digitales Netzwerk), die offiziell 1989 in Betrieb ging.

Ab 1994 war EuroISDN (DSS1) verfügbar und löste (bis September 2006) das bis dahin übliche nationale ISDN ab (1TR6)

Seit 1997 ist die Digitalisierung der Ortsvermittlungsstellen abgeschlossen und ISDN Deutschlandweit verfügbar (teilweise durch Fremdaufschaltung schon seit 1995).

Ebenfalls in den 1990er Jahren wurde die schon entwickelte DSL-Technik
(Digital Subscriber Line - eigentlich als Übertragungstechnik für den ISDN Basisanschluss entwickelt) weitergetrieben und fand schließlich Anwendung in der ADSL-Technik
(Asymmetric Digital Subscriber Line - asymetrischer digitaler Teilnehmer Anschluß).

 

Heute werben viele Firmen und Netzbetreiber mit “kinderleichtem” Anschluss von DSL. Die Praxis zeigt mir aber, dass das Ganze nicht so kinderleicht ist, wie es propagiert wird. Zum einen liegt es daran, dass der Kunde oft nicht nur EINE Telefondose in seiner Wohnung hat (meistens auch gar nicht dort, wo er das Internet nutzen will!), zum anderen daran, dass die Verkabelung in seinem Haus an eine Telefonanlage angeschlossen ist, und er als Laie gar nicht die Grundlagen hat, die richtigen Telefonadern über verschiedene Dosen in das Zimmer zu schalten, in das der PC steht. Kabelsalat


Der Kunde ist dann auf sich alleine gestellt, und allzu häufig
überfordert mit Fachbegriffen wie NTBA, Splitter, DSL.Modem,
T-Net-Box, Starter-Box, Router, MiniHUB, Switch, WLAN, WEP,
WPA2, Netzzugangskennung, T-Onlinenummer, ARCOR-Passwort,
Flatrate, Telefonflatrate, Fastpath, Upstream, Downstream,
CLIP, COLR, AWA, et cetera pp.




 


 

 

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